Tag 1. Ankunft nach Rumänien-Oradea/Großwardein |
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Fahrt vorbei an Budapest und durch Debrecen, über die Grenzstation Bors bei Oradea/Großwardein. Vom 11. bis zum 15. Jahrhundert war Oradea Grabstätte für mehrere Mitglieder des ungarischen Königshauses. Auch der deutsche Kaiser Sigismund, der von 1387 bis zu seinem Tod 1437 auch ungarischer König war, liegt hier begraben. Treffen mit rumänischer deutschsprechenden Reiseleitung. Stadtbesichtigung in Oradea wo schöne barocken (Kathedrale, Mondkirche, Theater, uvm.) und Jugendstil Gebäuden (Schwarzer Adler Palast, ua.) zu sehen sind. Abendessen mit lokalen Schmankeln und Weinverkostung. Übernachtung/Frühstück im guten Hotel in Oradea. |
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2. Tag: Oradea–Cluj Napoca/Klausenburg–Tihuta |
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Nach dem Frühstück Abfahrt nach Cluj-Napoca/Klausenburg. Stadtrundfahrt mit Besichtigung der St. Michaelskathedrale, oft mit Wiens Stefandom verglichen, Reformierter Mathiaskirche, Mathias Rex-Denkmal, Orthodoxer Kathedrale, "Cetatuia"/Schlossberg, uvm. Weiterfahrt durch Bistrita/Bistritz, kurze Stadtbesichtigun mit evang. Kirche (15. Jh.), ehem. Minoritenkirche, (13 Jh.), Sugatele Markplatz, Ringmauer der alten Burg, ua. Weiterfahrt nach Tihuta am Burgo-Pass (1201 m). Zimmerbezug im 3* Schloß-Hotel Dracula. "Graf Dracula"-Abendessen mit Lagerfeuer und Weinverkostung. Wer wagt, kann die Gruft besuchen, wo der Graf ruht! Übernachtung/Frühstück. |
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3.Tag: Tihuţa-Moldovita-Suceava |
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Nach dem Frstk. Abfahrt Richtung Nordosten durch den Kurort Vatra-Dornei ins "Buchenland". Besichtigung des ersten der weltberühmten Moldauklöster - Kloster Moldovita (16 Jh.), seit 1973 UNESCO-Weltkulturerbe. Bei den berühmten Moldau Kirchen und Klostern, handelt es sich um außen bemalte, in byzantinischem Kunststil erbaute Kirchen aus dem 15. und 16. Jh., die, in farbenprächtiger Einmaligkeit, die Geschehnisse aus der Bibel bildlich übersetzen. Weiterfahrt nach Sucevita, Besichtigung des wehrhaften Klosterkomplex Sucevita. In der Nähe ist auch das Keramik-Zentrum von Marginea, wo Sie die Herstellung der traditionellen schwarzen Marginea-Keramik sehen können. Weiterfahrt zu weiteren schönen Moldauklöstern: Humor und Voronet. Das Kloster Voronet wird wegen seiner eindrucksvollen Fresken in einzigartiger blauer Farbe - dem sogenannten "Voronet-Blau" - auch "Sixtinische Kapelle des Ostens" genannt. Halbpension in gutem Hotel in der Region. |
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4.Tag: Suceava–Siret-Tscherniwzi/Czernowitz |
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Nach dem Frühstück, Stadtbesichtigung in Suceava - die mitteralterlige Kirche Demetrius, Kirche Mirauti UNESCO Weltkulturerbe, Ruinen der alten Festung, ua. Abschied von der rumänischen Reiseleitung und Fahrt Richtung Norden zur Grenzstation Siret. Grenzübergang in der Ukraine und Treffen der deutschsprachige ukrainische Reiseleitung. Fahrt nach Tscherniwzi/Czernowitz, ehemalige Hauptstadt des "Kronlandes Bukowina". Czernowitz war für seine Malerei und Literatur berühmt - und ist es bis heute für seine Architektur. Stadrundgang mit Besichtigung-Universität-ehem. erzbischöfliche Residenz, Isaakskathedrale, orthodoxe Kathedrale, Austria-Monument, Theatergebäude, ua. Halbpension im ***Hotel in Tschernowitz. |
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5.Tag: Tscherniwzi/Czernowitz–Kolomyia-L`viv/Lemberg |
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Nach dem Frühstück, Fahrt Richtung Nord-Western nach Kolomyia. Besichtigung des Huzulenkunst-Museum. Fahrt nach Halych, Besichtigung der Ausgrabungen der Hauptstadt Galizien im 12 Jh. Weiterfahrt nach L´viv/Lemberg, Metropole der West-Ukraine, reicht an barocken und Jugendstil-Gebäuden. Die Altstadt L`vivs, auch “Stadt der Löwen” genannt, wurde 1998 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Den Namen "Stadt der Löwen" bekam Lviv aufgrund der mehr als 500 aufgestellten Steinlöwen in der Stadt. Besichtigung der Altstadt - Rathaus, Schwarzes Haus, Sobieski Palast, Armenische Kirche, ua. Halbpension im guten Hotel in Lemberg. |
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6.Tag: L`viv–Zahony–Hortobagy |
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Nach dem zeitlichen Frühstück, Stadtrundgang in Lemberg mit weiteren Besichtigungen im "habsburgischen" Teil der Stadt L`viv/Lemberg. Verabschiedung von der ukrainischen Reiseleitung. Fahrt Richtung Süd-Western über Nordkarpaten zur Grenzstation Zahony. Über die Tisza-Brücke nach Ungarn und Weiterfahrt durch die panonnische Ebene ins Nationalpark Hortobagy Halbpension in gutem Hotel in der Region des Nationalparks. |
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7.Tag: Hortobagy–Budapest-Heimat |
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Nach dem Frühstück, Kutschenfahrt in die Puszta. Hortobágy ist ein einzigartiges Beispiel für das harmonische Zusammenleben von Mensch und Natur auf der Grundlage der schonenden Nutzung des Bodens. Der Nationalpark ermöglicht eine reiche Vielfalt der Tier- und Vogelarten und verfügt über einen besonderen Landschaftswert. Teilnahme an eine Pferdevorführung, wo Sie, von der Geschicklichkeit der Pferdehirten und vom Anblick der galoppierenden Pferde, fasziniert sein werden. Besichtigung der Grauviehherde und "Racka"-Schafherde. Fahrt über die Autobahn an Budapest vorbei und weiter Richtung Heimat. |
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Leistungen: |
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- 6x Halbpension in guten Hotels in Rumänien, Ukraine und Ungarn laut Programm
- Besichtigungen laut Programm,
- Eintritte.
- Schmankeln-Abendessen inklusive Weinverkostung in Oradea (im Rahmen Halbpension)
- "Graf Dracula"-Abendessen inkl. Weinverkostung im Hotel Dracula/Tihuta (im Rahmen HP)
- Deutschsprachige Reiseleitung in Rumänien ab Oradea bis Suceava
- Deutschsprachige Reiseleitung in Ukraine ab Grenze bis Lemberg
- Pferdevorführung und Besichtigungen in Hortobagy-Puszta
- 1 Freiplatz ab 20zahlenden Teilnehmern
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Preis ab 20 Teilnehmern: |
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ab 324,- Euro/Person im Doppelzimmer ab 109,- Euro/Einbettzimmer-Zuschlag
Preise für kleinere Gruppen, bzw. Individual, auf Anfrage.
Fakultativ, können wir Ihnen auch ein Preisangebot für Reisebus, bzw. Kleinbus, erstellen.
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