Wer Yoga in wirklich außergewöhnlicher Umgebung genießen möchte, dem bietet sich Madagaskar als tropisches Paradies mit Muscheln im weissen Sand, mit Palmen, die sich im Winde wiegen und einer Landschaft, die betört und berauscht, eine exzellente Gelegenheit dazu!
In der bis heute von dichten Regenwäldern geprägten Landschaft von Madagaskar bildet eine einzigartige Flora und Fauna die Kulisse für einen unvergesslichen Yogaurlaub: Wilde Orchideen bestaunen, Lemuren und Chamäleons beobachten oder Riesenschmetterlinge entdecken, und bei den angenehmen Wassertemperaturen zwischen 25 und 30 Grad ist es ein einmaliges Erlebnis, die Korallenriffe des Indischen Ozeans zu erkunden, baden und Sonnentanken!
Neu - YOGA-REISEN ANGEBOTE:
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Achtung: Madagaskar ist eine Malariagebiet. Vermeiden Sie Insektenstiche, indem Sie lange Ärmel und Hosen tragen und wirksames Insektenschutzmittel verwenden, insbesondere in der Abenddämmerung. Prüfen Sie vor Reiseantritt auf aktuelle Informationen. Cholera ist anwesend. Trinken Sie niemals ungereinigtes Wasser. Mineralwasser in Flaschen ist im ganzen Land leicht verfügbar. Vor Reiseantritt Rat einholen. Vermeiden Sie Eis und Joghurt. Einreise: BürgerInnen der Schweiz und der EU erhalten bei der Ankunft auf internationalen Flughäfen der Insel ein kostenloses Visum, das für maximal 30 Tage gültig ist. Klima: Auf Madagaskar herrscht je nach Gebiet tropisches Tiefland- und Bergklima, die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 25° C. Statt ausgeprägter Jahreszeiten gibt es einen Wechsel von Regen- und Trockenzeit. Die Regenzeit dauert von November bis März; von Jänner bis Ende März treffen zum Teil heftige Wirbelstürme auf die Insel. Den meisten Regen gibt es an der Nord- und Westküste, die trockenste Region ist der Süden. Essen und Trinken: Reis ist die Basis aller Gerichte. Was dazugemischt wird – Rindfleisch, Schweinefleisch oder Gemüse – ist von Region zu Region verschieden. Auf Madagaskar wird sogar der angebrannte Reisrest im Topf verwertet: Er wird mit Wasser aufgekocht und als Tee-ähnliches Getränk namens Ranon’ampango zu den Mahlzeiten eingenommen. Betsabetsa ist ein zweites beliebtes Getränk: Es handelt sich dabei um Zuckerrohrmost. Kulturelle Besonderheiten: Etwa 40 % der Madegassen sind Christen, aber die Mehrheit der EinwohnerInnen huldigt einem ursprünglichen, animistischen Natur- und Geisterglauben, der viele und von Dorf zu Dorf unterschiedliche Tabus mit sich bringt. Orte, Pflanzen, Speisen etc. sind dann „fady“ (tabu). Ein Tabu, das überall auf der Insel gilt, ist, dass man mit dem Finger nicht auf ein Grab zeigen darf. Auf jeden Fall sollte man sich beim Aufenthalt auf Madagaskar über die jeweiligen regionalen Fadys informieren. Medizinische Hinweise: Die medizinische Versorgung auf Madagaskar reicht nicht an europäische Standards heran. Es empfiehlt sich, vor der Reise nach Madagaskar die auch in Europa geläufigen Impfungen bei Bedarf auffrischen zu lassen. Weiters empfiehlt sich die Mitnahme einer Reiseapotheke. In Madagaskar sind auf jeden Fall Maßnahmen zum Schutz vor Mückenstichen zu ergreifen wie auch die üblichen Schutzmaßnahmen vor Durchfallerkrankungen: Niemals Leitungswasser trinken, kein rohes, ungeschältes Obst und Gemüse essen etc. Nähere Informationen dazu erhalten Sie mit den Reiseunterlagen von Weltweitwandern. Auch auf die starke Tropensonne und entsprechenden Sonnenschutz sollte geachtet werden. Sicherheit: Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte den Webseiten des deutschen Auswärtigen Amtes bzw. des österreichischen Außenministeriums. Besondere Bestimmungen: Für militärische und sicherheitsrelevante Einrichtungen besteht striktes Fotografierverbot.
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